Geschichten aus dem Flipperium

Menschen kommen zu uns, weil sie auf der Suche nach langfristigen Veränderungen in ihrem beruflichen Wirken sind.
In der Reihe “Geschichten aus dem Flipperium” teilen unsere Teilnehmer:innen ihre Erfahrungen aus dem Kurs und erzählen von den teils überraschenden, oft aufregenden, und vor allem positiven Auswirkungen auf ihr Leben.

Anika Oppermann

Nach ihrer Promotion in Lebensmittelwissenschaften wollte Anika Oppermann ins Berufsleben starten, Brücken zwischen Verbrauchern und der Lebensmittelindustrie bauen. Doch sie fand keinen Job, wie sie ihn sich wünschen würde. „Entweder ich passte nicht zu den formellen Anforderungen der Stellenausschreibungen oder die Unternehmen überzeugten mich nicht. Das hat sich alles nicht richtig angefühlt“, erinnert sie sich.

Dominik Genge

Dominic Genge ist Flipped Job Market – und Cathy Narriman – zum ersten mal auf einer Karrieremesse begegnet: „Ich war begeistert von ihr, weil ich das Gefühl hatte, dass sie aus dem Unternehmenskontext heraussticht“, erinnert er sich zurück. „Sie war auf der ganzen Messe die einzige Person, bei der ich den Eindruck hatte, es geht um den Menschen und nicht darum, wie ich mich noch krasser darstellen kann.“

Britta Letz

Von der Millionenstadt Berlin in ein 1.000-Seelen-Dorf an der schottischen Westküste: Vor vier Jahren hat Britta Letz bei Flipped Job Market mitgemacht und seitdem hat sich in ihrem Leben viel bewegt. Bevor sie den Kurs begann, hatte sie in einer Agentur gearbeitet, die Bürger in politische Entscheidungen einbindet – ein Job, von dem sie lange überzeugt, irgendwann aber nur noch ausgebrannt war. So kam der Entschluss zu kündigen.

Christin Wehle

Vor einem Jahr wusste Christin Wehle: So geht es nicht weiter. Nach 18 Monaten im Ausland war sie in der Finanzabteilung eines Automobilzulieferers gelandet. Der Job machte sie alles andere als glücklich. „Ich mochte weder meine Aufgaben, noch vertrat ich die Werte des Unternehmens. Am Ende des Tages habe ich mich oft gefragt, wofür ich den Bullshit mache“, sagt die jahrelang im Controlling tätige BWLerin rückblickend.

Verena Liebel

Anfang 2020 kündigt Verena Liebel ihren Job und fasst den Entschluss sich beruflich zu verändern. Nach zehn Jahren beim gleichen Arbeitgeber. Ohne zu wissen, wie es für sie weitergeht. Was war passiert? Verena arbeitete bis zu dem Zeitpunkt als Projektmanagerin in einer politischen Stiftung – ein Job, der ihrer fünfköpfigen Familie finanzielle Sicherheit gab. „Ich hatte es nicht geschafft dort wegzugehen, weil ich immer dachte, ich muss die Familie finanzieren“, erklärt sie.

Nina Petersen

Nach acht Jahren PR-Arbeit in der Konzertbranche wusste Nina Petersen: Es ist Zeit sich beruflich zu verändern. Deshalb hat sie 2016 bei Flipped Job Market mitgemacht. Das wichtigste, das sie aus dem Kurs mitnahm: „Cathy hat uns beigebracht, dass alles verhandelbar ist, immer, und es keine festen Regeln gibt.“

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