Soviel ist schon mal klar: hier geht es weniger um die Dinge, für die Du Zeugnisse und Bescheinigungen vorweisen kannst. Es geht auch nicht um die Kompetenzen, die vermeintlich sehr gefragt sind derzeit.

Wir schauen auf das, was schon da ist, was Du gerne tust, was Dir wichtig ist, wo Dein Potenzial liegt.

Wie gut Du darin bist, ist zweitrangig. Kein Witz! Und eigentlich wissen wir doch längst, dass es nicht um Konkurrenz und Leistungsvergleich geht, sondern um Kollaboration und Lernkultur:

Denn wir brauchen nicht die besten Lehrer_innen, nicht die besten Designer_innen und auch nicht die besten Projektmanager_innen, Programmierer_innen etc.. Wir brauchen die, die Bock auf das haben, was sie machen! Die es wichtig finden, dass es gut gemacht wird. Die es sich gern leicht machen – und die sich auch gern mal dafür herausfordern. Denen es gut geht bei der Arbeit.

Der Vortrag ermöglicht einen Perspektivwechsel und ermutigt dazu, auf das zu schauen, was wir alle schon mitbringen. Anstatt uns damit zu stressen, dass (uns) noch dies und jenes vermeintlich fehlt für die neue Arbeit, die neue Welt, die neue Arbeitswelt.

Hier gibt es kostenfreie Tickets für die Veranstaltung.